Schutz bei Klinikaufenthalten

Sobald sich ein Familienangehöriger in einer medizinischen Einrichtung befindet, sei es zu einer geplanten Intervention oder aber im Notfall, ergeben sich durch den aussergewöhnlichen Umstand weitreichende Konsequenzen. Sei es persönlich für unseren Klienten (direkt) aber auch für den Rest der Familie. Allein die emotionalen Aspekte und deren Auswirkungen fordern eine der Situation angepasste sensible Vorgehensweise in der Darstellung unserer Tätigkeit als auch zur Wahrung der Reputation, der Diskretion sowie der Sicherheit aller Familienangehörigen in und um die klinische Einrichtung.

Um die Privatsphäre und damit auch die Reputation unserer Klienten garantieren zu können, legt Comites neben den physischen Sicherungsmassnahmen vor allem den Fokus auf den Schutz sensibler Informationen sowie eine seriöse und mit der Klinikleitung abgesprochenen Kommunikation im Innen- als auch im Aussenverhältnis.

Dabei sind spezielle defensive Verfahrensweisen in der Absicherung von Gebäudeteilen und einzelnen Örtlichkeiten notwendig, um so die tagtäglichen Arbeitsprozesse innerhalb einer Klinik so wenig wie nur möglich zu stören und um den kulturrelevanten Aspekten unserer Klienten vollumfänglich Rechnung tragen zu können.